Rocky

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Wiedergefunden von RosesOfRed

Alles begann vor etlichen Jahren, ganz genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Ich war damals 19 Jahre alt. Interesse hatte ich noch keines an Tieren gezeigt, doch das sollte sich mit der Begegnung mit Rocky schlagartig ändern. Durch meine bi-sexuelle „Auslegung“ hatte ich bereits eine ausgeprägte Vorliebe für große, stattliche Schwänze entwickelt. Nur lag das Interesse damals halt bei menschlichen Partnern. Wenn ich schon früher gewusst hätte, was so manch männliches Tier mit sich so rumschleppt …

Ein damaliger Bekannter von mir besaß einen schönen großen Labrador namens Rocky. Um genau zu sein, gehörte er seinen Stiefeltern. Wir kannten uns schon einige Monate, doch ich war bis zu diesem Zeitpunkt noch nie bei seinen Stiefeltern gewesen. Sein 18. Geburtstag sollte das ändern. Und dort begegnete ich auch meinem ersten tierischen Liebhaber. Die Feier war mit 5 oder 6 Leuten ziemlich klein und eher ruhig. Doch ich war es nicht wirklich lange …

Noch bevor ich an der Tür klingeln konnte, hörte ich einen offenbar ziemlich großen Hund bellen. Ich erschrak, denn ich wusste zwar, dass sie einen Hund hatten, doch ich war eher von einem kleinen Hund ausgegangen. ‚Hoffentlich ist der Hund nicht bissig’, dachte ich zu mir, bevor ich an der Schelle klingelte. Eine Weile tat sich nichts, doch dann öffnete mein Kumpel die Tür. Schon direkt an der Haustür kam mir Rocky freudig bellend entgegen gesprungen und begann mich abzulecken. Das war aber eine stürmische Begrüßung, bei der ich fast meinen Bekannten vergessen hatte. „Erst einmal alles Gute zum Geburtstag!“, fand ich nach der Begrüßung endlich die Worte und überreichte ihm mein kleines Präsent.

„Vielen Dank. Ach ja, und das hier ist Rocky, der Labrador meiner Eltern. Wie es aussieht scheint er dich schon zu mögen“, kam von Freddy als Antwort. Offenbar war ich ihm gleich sympathisch. Und mir war er es auch. Ich war ja ein tierlieber Mensch und das musste er wohl sofort gespürt haben. Und das, obwohl ich vor lauter Schreck innerlich zusammengezuckt war, als dieses riesige schwarze Etwas mich ansprang. Er bat mich herein und so folgte ich ihm zu seinen Kumpels ins Wohnzimmer, wobei Rocky freudig bellend vorauslief. Und da fiel mir zum ersten Mal auf, dass er ein Rüde war, und dazu offenbar noch gut bestückter, denn die Größe seiner schönen schwarzen Hoden ließ auf einiges hoffen. Doch zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir noch nichts dabei.

Irgendwann saßen wir dann alle auf dem großen Rundsofa und waren intensiv am Labern. Die typischen Benzingespräche wie man sie von den Jungs halt kennt. Ich war eigentlich so tief im Gespräch versunken, dass ich Rocky gar nicht bemerkt hatte, welcher um uns herum lief und mit uns spielen wollte. Da er jedoch auf diese Art und Weise nicht von uns beachtet wurde, sprang er schließlich aufs Sofa und lief einen nach dem anderen ab, bis er schließlich an mir von hinten vorbeikam. Ich erschrak etwas, als der riesige Hund plötzlich über meine Beine stieg. Somit bekam ich zum ersten Mal eine Aussicht quasi in Nahaufnahme auf seine Männlichkeit.

Der Anblick seiner beiden glänzend schwarzen Bälle ließ mich mit meinen Gedanken spielen. Natürlich musste ich so unauffällig wie möglich dahin sehen. Sollte ja keiner wissen, dass ich beim Anblick von den kleinen runden Dingern geil werde. Und dann noch ausgerechnet bei denen von einem Hund! Zu allem Überfluss legte sich Rocky auch noch zwischen mich und einen Bekannten wobei seine Kehrseite noch immer zu mir zeigte. Dabei lag er auf der linken Seite und hatte das rechte Hinterbein ausgestreckt, während das linke eingezogen unter seinem Bauch lag. Während der andere damit beschäftigt war, ihn zu streicheln war ich damit beschäftigt, gelegentlich zwischen seine Hinterbeine zu schauen.

Diese beiden herrlichen Hoden waren aber auch einfach zu gut sichtbar. Schnell spürte ich, wie ich eine Latte bekam. Glücklicherweise fiel die durch die weite Jeans und meine sitzende Position nicht auf. Nur aufstehen hätte ich jetzt wirklich nicht gekonnt! Ich wollte eigentlich den Gedanken an den Hund loswerden, doch ich konnte nichts gegen meine Geilheit unternehmen. Nie hätte ich es mir zugetraut, vom Anblick der Juwelen eines Hundes angemacht zu werden. War ich etwa pervers? Schließlich fasste ich all meinen Mut zusammen und griff mit einer Hand nach ihm hinaus und begann ihn zu streicheln. Rocky genoss sichtlich die ihm geschenkte Beachtung von uns beiden und lag einfach nur da. Da er genau zwischen uns lag, konnte ich ihn fast überall erreichen. Somit wanderte meine Hand langsam seinen Rücken hinauf, bis ich seinen Nacken zu fassen bekam. Weiter kam ich einfach nicht, dafür war mein Arm zu kurz bzw. die Distanz zu groß. Nun konnte ich ihn dort intensiv kraulen, was Rocky offenbar gefiel, denn er fing leise zu winseln an, als er seinen Kopf zu mir herumdrehte. Seine treuen dunklen Augen fixierten meine Hand die eine ganze Weile im Nacken zugange war.

Schnell wurde ich noch mutiger und setzte meinen Plan in die Tat um. Mal schauen, ob ich es unauffällig schaffen würde, seine Bälle zu berühren?!? So ging ich mit meiner Hand weiter streichelnd über seinen Rücken bis hin zu seinem Stert. Und von dort aus langsam über sein rechtes Hinterbein wobei mehrere meiner Finger „zufällig“ über seine Hoden strichen. Es schien niemandem aufzufallen. Nur mir und Rocky, der mich neugierig zu beobachten schien. Das warme und weiche Fleisch, welches meine Fingerspitzen berührten, fühlte sich herrlich angenehm an. Damit es nicht zu auffällig aussah, wanderte die Hand schnell weiter abwärts, bis sie seinen Fuß erreichte.

Von dort aus ging es wieder aufwärts über seinen Hinterlauf. Dabei berührten meine Finger natürlich wieder seine Juwelen. Ein paar Mal wurde das Spiel von mir wiederholt, bis ich mich entschloss, damit aufzuhören. Sonst wäre es wohl irgendwann doch mal aufgefallen. So streichelte ich ihn eine ganze Weile lang an seinem Bauch und weniger auffälligen Stellen. Von hier aus konnte ich jedoch nicht erahnen, dass meine Finger dabei nur wenige Zentimeter von seinem besten Stück entfernt waren, welches noch in seiner Hauttasche ruhte. Sein prächtiges Teil würde ich erst einige Monate später zu sehen bekommen …

Fast eine halbe Stunde lang streichelte ich quasi nebenbei während des Plauderns diesen schönen schwarzen Hund. Sein glänzendes kurzes Fell fühlte sich angenehm warm an. Doch dann schien Rocky genug davon zu haben, denn er erhob sich und trottete davon. Doch nicht ohne sich für die Streicheleinheiten zu bedanken, indem er mehrfach meine Hände ableckte. „Rocky scheint dich zu mögen“, kommentierte das Geburtstagskind seine Aktion. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. ‚Wenn er nur wüsste. Auch ich mag diesen Hund …’, dachte ich zu mir. Etliche Stunden später war die Party zu Ende und ich auf dem Weg nach Hause. So schnell ging mir das Erlebte nicht aus meinen Kopf, so sehr ich es auch versuchte.

Nun war ich des Öfteren bei ihm und seinen Stiefeltern zu Gast. Was natürlich hauptsächlich an diesem Hund lag ;-D ! Wir spielten oft und waren zusammen spazieren, was mich so einiges im Umgang mit Hunden lehrte. Die Monate vergingen wie im Fluge, bis es schließlich irgendwann mitten im Sommer war. Meinen Wagen hatte ich am Straßenrand direkt am Berg geparkt und war gerade ausgestiegen, um zu meinem Kumpel zu gehen. Da bemerkte ich den Wagen seines Stiefvaters, wie er aus der Einfahrt herausgefahren kam und ein paar Meter oberhalb anhielt. Ich ging auf den Wagen zu, bis er das Fenster herunterließ und ich hineinschauen konnte. „Tut mir leid, aber er ist heute nicht da. Und ich bin mit Rocky unterwegs. Da musst du ein anderes Mal kommen.“ Schade, dachte ich mir, doch da bemerkte ich, wie Rocky auf dem Beifahrersitz aufrecht saß. Das war eigentlich nichts Ungewöhnliches …

Bis auf die Tatsache, dass sein schöner langer Penis zur vollen Länge herausgefahren war und mir förmlich ins Gesicht sprang! Freudig hechelte Rocky mich an. Ich weiß bis heute immer noch nicht, warum er ausgerechnet in dieser Bruthitze mit voll erigiertem Penis so im Auto gesessen hatte, aber das war mir auch egal. Ab diesem Augenblick war es um mich geschehen. Ich war zwar etwas enttäuscht über die Größe, denn ich schätzte ihn so auf 12-13cm in der Länge und so 3,5cm im Durchmesser, doch trotzdem war ich von seinem Aussehen und seiner Form angetan. Und bis dato wusste ich noch nicht, dass der Penis noch ein ganzes Stück an Größe zulegen konnte, wenn der Hund erst einmal richtig geil war …

Natürlich blieben meine Augen auf diesem herrlichen Hundeschwanz so lange wie möglich fixiert. Genauso lange bis der Stiefvater wieder die Scheibe hochkurbelte und mit „meinem“ Rocky davon fuhr. Dieser Anblick sorgte fortan bei mir für einige schlaflose Nächte mitsamt zahlreichen ‚Handarbeiten’. In meinen Träumen malte ich mir aus, wie ich mit diesem wunderschönen harten Teil rumspielen und daran lutschen würde. Leider würde es noch knappe 3 Wochen dauern, bis ich tatsächlich dazu die Gelegenheit bekommen würde. Aber davon konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts ahnen.

Bis ich eines Abends völlig überraschend einen Telefonanruf von dem Stiefvater bekam. Die beiden müssten dringend für einige Tage verreisen und wollten mich fragen, ob ich abwechselnd mit ihrem Sohn auf das Haus aufpassen könnte. Und ob ich mich dabei um Rocky kümmern könnte. Denn sie wussten ja, dass ich mich prima mit ihm verstand und mit ihm auch klar kommen würde. Mein Herz begann zu rasen. Es ging noch schneller, als er mir erklärte dass ich doch bitte alle 2 Tage nach ihm schauen und mit ihm Gassi gehen sollte. Wie schon gesagt, immer abwechselnd mit Freddy. Jeder für jeweils einen Tag, denn er hatte nicht immer die Zeit sich um Rocky und das Haus zu kümmern. Selbstverständlich würde ich dann von ihm den Schlüssel für das Haus bekommen. Somit hätte ich uneingeschränkten Zugang zum Haus. Und noch viel wichtiger: Zugang zu meinem heißgeliebten Rocky!

Natürlich konnte ich das Angebot nicht ausschlagen und holte einen Tag später den Hausschlüssel ab. Schließlich hatte ich Urlaub und konnte es kaum erwarten. Ich wurde noch kurz eingewiesen, wo ich was für den Hund finden würde und wurde dann verabschiedet. Gleich am nächsten Tag sollte es losgehen. Meine Vorfreude kannte nahezu keine Grenzen. Mal schauen, was in den paar Tagen so alles passieren würde. In meinem Traum in dieser Nacht jedenfalls malte ich mir schon die heißesten Sachen aus.

Endlich war der nächste Morgen angebrochen und ich machte mich auf den Weg. Natürlich hoffte ich auf ein paar angenehme Stunden der etwas anderen Art mit Rocky, doch ich machte dies nicht zur Bedingung. Was kommen würde, das würde halt kommen. Und wenn nicht, dann halt nicht. Eine knappe 1/4 Stunde später bog ich in die Einfahrt ein und parkte meinen Wagen vor der Garage. Kaum war ich ausgestiegen, hörte ich den Labrador schon bellen. Und es war ein freudiges Bellen. Er wusste offenbar, WER da gerade angekommen war. Noch etwas nervös schloss ich die Haustür auf und wollte den ersten Schritt reinsetzen.

Doch dazu kam ich gar nicht erst, denn Rocky warf mich beinahe um, als er auf mich zugestürmt kam. „Hallo Rocky, mein Großer!“, begrüßte ich meinen tierischen Freund und tätschelte mehrmals seinen großen Kopf. Er bedankte sich dafür, indem er an mir hochsprang und mein Gesicht mit seiner riesigen rauen Zunge abzulecken begann. Als er damit fertig war, drehte er sich herum und lief schwanzwedelnd ins Haus. Mit solch einer Begrüßung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich hatte einen kleinen Zettel dabei, auf welchem ich aufgeschrieben hatte, was alles zu machen ist. Also zuerst gab es für ihn frisches Futter und Wasser. Er sollte ja nicht bei dieser Hitze verdursten! Es war im Haus zwar angenehm kühl, aber als Nächstes stand ein Spaziergang im nahe gelegenen Wald an.

Gierig machte sich Rocky über das frische Wasser her und bot mir dabei einen herrlichen Anblick auf sein Hinterteil. Zwischen den Hinterläufen baumelten seine schönen dunklen Eier bei jeder Bewegung seines Körpers hin und her. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich erinnerte mich an die Geburtstagsfeier, wo ich ihm zum ersten Male begegnet war. Schon jetzt bekam ich eine Latte, welche sich deutlich durch meine Shorts abzeichnete. Als Rocky fertig war, drehte er sich zu mir herum und kam auf mich zu. Neugierig drückte er seinen Kopf in meinen Schoß und fing neugierig zu schnüffeln an. Ein eiskalter Schauer jagte über meinen Rücken herab. Warum er das ausgerechnet jetzt tat, war mir ein Rätsel. Er hatte so was früher schon öfters gemacht. Aber dieses Mal war es irgendwie etwas anderes. Gedanklich hatte ich bereits meine Hose heruntergerissen und ihn dann an meinem besten Stück schnüffeln lassen. Aber so weit waren wir noch nicht. Jetzt ging es in Richtung Haustür, wo die Hundeleine an der Garderobe hing.

Ich pfiff Rocky zu mir und befestigte die Leine an seinem Halsband. So gerüstet traten wir beide vor die Tür und machten uns auf den Weg in den Wald. Rocky schien nicht wirklich großartig Bock auf den Ausflug zu haben. Das Wetter war herrlich, halt typisch hochsommerlich. Doch so konnten wir es nicht so lange aushalten, auch wenn der Wald ordentlich Schatten spendete. Er erledigte schnell sein Geschäft an diversen Bäumen und das war’s. Kein Herumtoben wie sonst üblich. Nur ein gemütlicher Spaziergang. Wir waren nur knapp 45 Minuten unterwegs, als ich beschloss, mit ihm zurückzugehen. Er schien dankbar zu sein, denn er war bereits ziemlich stark am Hecheln. Auch ich war froh darüber, wieder „zuhause“ mit ihm zu sein. Immerhin hatte ich ja noch so viele ‚Schweinereien’ im Kopf …

Schnell war die Haustür aufgeschlossen, sodass wir beide endlich wieder im Kühlen waren. Ich machte die Haustür hinter mir zu und schloss sie anschließend ab, wobei ich den Schlüssel stecken ließ. Nur für den Fall, dass Freddy doch mal vorbeischauen sollte. Er würde die Tür so nicht aufbekommen und ich würde ihn hören. Somit würde ich gewarnt und hätte Zeit, alle verräterischen Spuren zu beseitigen. Schnell die Schuhe ausgezogen und ab ging’s in die Küche. Die Rollos waren im gesamten Haus so weit heruntergelassen, dass nur die schmalen Spalte zwischen ihnen Licht hereinließen. Somit konnte auch keiner von draußen hereinschauen.

Ich gönnte uns beiden erst einmal eine Erfrischung, bevor ich mich endlich wagen sollte. Im Kühlschrank stand ein kühles Bier, welches mich geradezu anlächelte, während Rocky sich über seinen Trinknapf hermachte. So gestärkt ging ich ins geräumige Wohnzimmer, um dann Rocky zu mir zu rufen. Doch bevor ich das tat, zog ich meine Shorts mitsamt Slip herunter. Mal schauen, ob er mehr als nur dran riechen würde. Dieser kam dann auch prompt freudig mit seinem Stert wedelnd auf mich zugelaufen.

Demonstrativ ging ich ganz nahe an ihn heran, sodass er es einfach nicht übersehen konnte. Und tatsächlich steckte Rocky wieder seine Schnauze in meinen Schoss und begann zu schnüffeln. Seine Atemstöße prallten in kurzen Abständen auf meinen noch schlaffen Schwanz. Alleine sein heißer Atem ließ mich zusammenzucken. Es dauerte nicht lange, bis Rocky ihn abzulecken begann. Wer sich noch nie von einem Hund hat lecken lassen, hat das Beste verpasst. Das kann ich euch sagen! Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich geil. Seine nasse und raue Zunge sorgte innerhalb weniger Sekunden dafür, dass ich einen Steifen bekam. Auch das störte Rocky nicht im Geringsten, denn er machte einfach weiter.

Dieses klebrige Etwas ging über meine Hodensäcke und massierte sie dabei regelrecht. Es war einfach unbeschreiblich, wie schnell dieser Hund mich nur mit Hilfe seiner Zunge geil machte. Sie ging quer über meinen gesamten harten Schwanz, und als seine Zungenspitze über meine freiliegende Eichel strich wäre ich fast gekommen. Als ob ein Stück feines Schmirgelpapier über die Haut ging. Eine knappe Minute dauerte diese ‚Behandlung’, bevor er damit aufhörte und sich auf den Boden direkt vor meine Füße legte.

So ging ich dann ebenfalls auf meine Knie und begann meinen großen haarigen Freund zu kraulen. Oben am Kopf angefangen wanderten meine beiden Hände langsam über sein kurzes glänzendes Fell abwärts über seinen Rücken. Rocky schloss seine Augen und winselte mehrmals leise. Es schien im sehr zu gefallen. An seinen Hinterbeinen angekommen ging, ich wieder den gleichen Weg zurück bis sich Rocky auf seinen Rücken legte. Somit lagen sein Hals und sein Bauch frei, während er alle viere von sich streckte. Der wohl größte Vertrauensbeweis, den ein Hund erbringen konnte, wenn er die empfindlichsten Stellen seines Körpers schutzlos freilegte …

Noch nie hatte er das je zuvor gemacht. Ich bekam auf diese Art und Weise zum ersten Mal richtig seine Röhre an seiner Bauchunterseite zu Gesicht. Und natürlich waren so auch seine beiden Juwelen sichtbar. Und damit in greifbarer Nähe ;-D ! Um ihn nicht gleich zu verängstigen begann ich wieder oben am Kopf respektive Hals und setzte meine Massage fort. Er lag einfach ganz ruhig da und ließ mir freie Hand.

Vorsichtig fuhr ich mit den Händen tiefer hinab über seine kräftige Brust und Rippen hinweg. Da ich bis dahin keine negative Reaktion von ihm bekommen hatte, wurde ich mutiger und ging noch weiter. Über seine Röhre welche sein bestes Stück beinhaltete bis hin zu seinen beiden Bällen. Als ich dort angelangte, pausierte ich kurz und holte einmal tief Luft. ’Hoffentlich beißt er mich jetzt nicht …’, dachte ich zu mir und berührte zaghaft das erste Mal seit über einem halben Jahr diese wunderschönen schwarzen Eier. Sie waren etwas kleiner als die eines erwachsenen Mannes, sie waren halt nur völlig haarlos. Ich hatte ganz vergessen, wie schön sich diese warmen und weichen Dinger angefühlt hatten.

Ich pausierte noch einmal kurz und warf einen prüfenden Blick auf Rocky. Dieser lag noch immer regungslos da und dachte offenbar nicht daran, mich zu beißen. Umso besser für mich! Ich konnte also weiter machen. Ich begann nun ganz vorsichtig eine Massage mit einer Hand während ich die andere dazu benutzte, um über seine Beine zu streichen. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich der Anblick eines Tieres derart erregen würde. Die Zweifel, die ich anfangs gehabt hatte, waren mittlerweile fast verflogen. Ich war einfach nur noch scharf. Und ich hätte jederzeit aufgehört, wenn Rocky es nicht haben wollte.

Doch bisher schien es ihm nichts auszumachen. Im Gegenteil, denn als ich seine Hoden in meiner Hand zu jonglieren begann, streckte er alle Beine ganz weit von sich und gab dabei leise winselnde Geräusche von sich. Sanft und mit äußerster Vorsicht rieben meine Fingerspitzen über die warme Haut seines Hodensackes. Ich wollte nun noch einen Schritt weiter gehen und beugte dazu meinen Körper nach vorne, bis ich auf allen vieren war. Ich pausierte die Massage und die Streicheleinheiten und kletterte vorsichtig über ihn.

Nun war ich bereit. Und er hoffentlich auch. Mein Kopf senkte sich über seinen Rumpf herab, während meine Hände seine Hinterbeine packten und sie auseinanderhielten. Schnell war mein Gesicht direkt über seinen Juwelen. Noch immer etwas verunsichert streckte ich meine Zunge heraus, bis sie nur wenige Millimeter von ihrem Ziel entfernt war. Sollte ich es wirklich machen? War ich ‚pervers’ oder was? Ich entschloss mich, es zu riskieren. Ich konnte einfach nicht anders. Möge Gott meiner Seele gnädig sein!

Dann war es passiert. Meine Zunge hatte diese herrlichen Hoden kurz berührt und nichts war passiert. Keinerlei Regung von Rockys Seite aus. Er hatte weder gebellt noch nach mir gebissen. Ich machte also weiter. Erneut berührte ich sie, doch dieses Mal zog ich die Zunge nicht wieder zurück. Sondern begann nun, sie vorsichtig abzulecken. Auch wenn die Haut keinerlei Geschmack hatte, wurde ich schnell immer geiler. Ich spürte, wie sich die Wärme von seinen Hoden auf meine Zungenspitze übertrug und langsam auf mich überging. Die Zunge wanderte komplett über sie hinweg und schubste sie dabei sanft hin und her. Noch immer kam von Rocky keinerlei negative Reaktion auf mein Handeln.

So öffnete ich meinen Mund und saugte einen seiner Bälle in mich hinein. Natürlich war ich dabei äußerst vorsichtig, um ihn ja nicht zu verletzen. Und schließlich wollte ich es ja nicht riskieren, von ihm gebissen zu werden. Behutsam begann meine Zunge ihn in meiner Mundhöhle hin und her zu schieben und dabei abzulecken, während der andere Hoden leicht gegen mein Kinn drückte. Ich wollte unbedingt auch noch diesen ablutschen! Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging, und holte mir so auch noch das zweite seiner herrlichen Eier in den Mund. Es wurde tierisch eng, aber passte gerade so noch.

Endlich konnte ich an beiden mit meiner Zunge herumspielen, während meine Zähne ganz zaghaft an der Haut herumknabberten. Da fing Rocky damit an, eigenartige Töne von sich zu geben, wie ich sie noch nie gehört hatte. Keine Ahnung, ob es ihm unangenehm war oder nicht. Auf jeden Fall stoppte ich damit und ließ seine Juwelen wieder ins Freie. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und sah ihn fragend an. Doch Rocky lag noch genauso da wie vor einigen Minuten, ohne jegliche Regung. So entschloss ich mich, meinen nächsten geplanten Schritt in die Tat umzusetzen. Mal schauen, ob es mir gelingen würde.

Vorsichtig krabbelte ich wieder von meinem pelzigen Freund herunter und begab mich direkt neben ihm. Nur wie sollte ich seinen Penis aus der Röhre herausbekommen? ‚Was bei einem Mann wirkt, könnte auch hier klappen’, dachte ich zu mir und umgriff vorsichtig mit einer Hand seine dicke Röhre unter seinem Bauch. Ein kontrollierender Blick hinter mich auf Rocky verriet mir, dass er mich anblickte. Aber mehr auch nicht. Kein Beißen oder Ähnliches. Und wie es so ziemlich jeder Mann bei sich auch schon gemacht hatte, begann ich ihn zu masturbieren. Ich hoffte, ihn damit heraus zu kriegen. Deutlich konnte ich seinen Penis innerhalb der Röhre fühlen, was mich richtig geil machte.

Erwartungsvoll starrte ich auf die kleine Öffnung am Ende der Röhre. Es tat sich jedoch immer noch nichts. Ich beschloss, meinen Griff etwas zu verstärken. Vielleicht würde es ihn dadurch stärker stimulieren. Nebenbei konnte ich ‚ihn’ damit noch besser fühlen, was mir nicht ungelegen kam. Nach einer knappen Minute wurde meine Arbeit endlich von Erfolg gekrönt. Langsam kam die fremdartig aussehende Eichel mit der charakteristischen Spitze zum Vorschein. Mir lief förmlich das Wasser im Munde zusammen …

Unbeirrt ob des sich mir bietenden Anblickes machte ich weiter. Immer weiter schob Rocky seinen Penis heraus. Es dauerte nicht lange und er war komplett draußen. Ich schätzte ihn so auf 13cm Länge und so 3,5cm im Durchmesser. Eine ganze Ecke kleiner als meiner. Aber ich war ja auch größer als er. Schon bald würde ich herausfinden, dass das noch nicht alles an Größe war, was er mir zu bieten hatte. Er sah sauber aus, und so fasste ich all meinen Mut zusammen.

Ich löste den Griff um seine Röhre und packte anstatt dessen mit 2 Fingern seinen Penis ein Stück hinter seiner Eichel an, um ihn hochzuheben. Wieder rückte ich mit meinem Gesicht ganz nahe an seinen Körper heran, bis mein Mund dieses Mal direkt vor seinem aufgerichteten Schwanz war. Erneut öffnete ich meinen Mund, so weit es ging, und schob meinen Kopf auf seine Eichel. Vorsichtig schloss ich ihn daraufhin und achtete peinlich genau darauf, sein Gemächt nicht mit den Zähnen zu berühren. Ich wusste ja nicht, wie empfindlich sein bestes Stück war und wollte ihn auf keinen Fall verletzen. Später könnte man eventuell weiter gehen.

Meine Zungenspitze berührte zaghaft seine Eichel welche nun ein kleines Stück in meinem Mund steckte. Der Geschmack war eher neutral und schwer zu beschreiben. Ich hatte schon Angst, er würde irgendwie eklig schmecken aber dem war glücklicherweise nicht so. Ich wurde etwas mutiger und begann nun an seiner Eichel mitsamt diesem kleinen Zipfel herumzulecken. Da stieß ich plötzlich ein Stückchen hinter diesem Zipfel gegen eine kleine Erhebung, in welcher sich seine Harnröhre befand.

Ich wusste auch nicht so recht, warum mich gerade diese Stelle so neugierig machte. Auf jeden Fall begann ich mein Zungenspiel auf diese Stelle zu konzentrieren. Die Harnröhre stand wie ein kleines Rohr ein paar Millimeter hervor, sodass ich sie mit meiner Zungenspitze hin und her drücken konnte. Da spürte ich Rockys Zunge, wie sie an meinem Hinterteil und meinen Oberschenkeln zu lecken anfing. War ja kein Problem für ihn, denn er hatte mein Heck quasi direkt vor seiner Nase, da ich ja auf allen vieren direkt über ihm war.

Ich pausierte kurz und genoss diese Behandlung. Etliche Male strich dabei sein warmes Etwas über meine Rosette, was mich schnell zum Stöhnen brachte. Wow, fühlte sich das vielleicht GEIL an! Gerade weil diese Stelle so viele hochempfindliche Nervenenden besaß, wurde ich aufs allerhöchste stimuliert. Ich beschloss schnell, meine Geilheit noch zu steigern, indem ich mich wieder diesem herrlichen Hundepenis zuwenden wollte. So ließ ich Rocky einfach weiterlecken und setzte mein Zungenspiel an der Harnröhre fort.

Ich bekam einen heftigen Schrecken, da auf einmal ohne jegliche Ankündigung eine geschmacklose Flüssigkeit aus seinem Penis herauströpfelte. Sie lief zum größten Teil über meine Zunge und dann meine Kehle herunter. Ich musste schlucken und versuchte dabei herauszufinden, um was es sich dabei handelte. Ich hatte keine Ahnung, aber es war bestimmt kein Sperma. Also tippte ich auf eine Art Schmier- bzw. Gleitmittel, womit ich gar nicht mal so verkehrt lag. Rocky war währenddessen noch immer damit beschäftigt meinen Hintern abzulecken.

Ich zog meine Zunge zurück und drückte dabei meinen Kopf weiter auf seinen Penis herauf. Schließlich wollte ich nicht ewig nur an seiner Eichel herumlutschen! Ich ging weiter und weiter, bis sein Zipfel gegen das Ende meiner Mundhöhle stieß. Nun hatte ich rund 2/3 der gesamten Länge in meinem Mund stecken und konnte mit meinem ersten Blowjob bei einem Hund beginnen. Langsam fing ich damit an, wobei meine Zunge seitlich entlang seines Schaftes glitt und ihn dabei ableckte. Da bemerkte ich, wie Rocky offenbar genug vom Lecken hatte, da es plötzlich aufhörte. Mir war es mittlerweile egal, denn ich war zu sehr mit diesem Hundepimmel beschäftigt. Dieses warme fleischige Ding in meinem Mund ließ meine Lust ins Unermessliche steigen. Wie er sich wohl in meinem Hintern anfühlen würde? Das wollte ich als Nächstes ausprobieren. Jedenfalls wenn Rocky es zulassen würde.

Vorerst wollte ich mich noch eine Weile mit dem Blowjob aufhalten, woraufhin ich anfing, mein Tempo allmählich zu steigern. Auf und nieder ging mein Kopf, wobei ich diesen herrlichen Zauberstab über seine gesamte Länge ablutschte. Anfangs hatte ich dabei noch lange Hübe gemacht, sodass der Pimmel einige Male aus meinem Mund herausflutschte. Beim erneuten Eindringen geriet die Eichel leider mehrere Male gegen meine Zähne, was Rocky nicht allzu sehr zu gefallen schien. Ich hörte, dass anhand der Geräusche die er dabei von sich gab. So verkürzte ich den Hub und steigerte das Tempo. Somit konnte sein bestes Stück nicht mehr herausrutschen. Rocky dankte es mir, indem er ein paar Mal wieder über meinen Arsch leckte.

Nach einigen Minuten beschloss ich, dass es damit gut sein sollte. Ich ließ seinen Penis also wieder ins Freie und betrachtete ihn. Etwas stimmte nicht damit. Er wirkte größer als noch zu Beginn! Ich rieb mit meinen Händen über meine Augen, als ob ich es nicht glauben konnte oder wollte. Aber er war wirklich größer geworden. Er musste während meines Blowjobs auf so rund 16cm Länge und 5cm Durchmesser angeschwollen sein, ohne dass ich etwas davon bemerkt hatte!

So in dieser Größe befand ich ihn für noch schöner, als er eh schon war. Und endlich hatte er genau das richtige Format für mich. Er war fast vollständig mit meinem Speichel bedeckt und glänzte dementsprechend leicht im einfallenden Licht. So fiel mir erst jetzt die starke Äderung auf, die sich durch den kompletten Penis zog und deutlich sichtbar war. Die Haut war entweder ziemlich dünn, oder aber die Adern lagen direkt darunter, denn sonst hätte man nie diese schier unendliche Menge tiefroter Blutgefäße zu Gesicht bekommen. Und als ich ihn für einen Moment mit beiden Händen anpackte, spürte ich sein Blut pulsieren!

Ich krabbelte von meinem pelzigen Liebhaber herunter und streichelte ihn ein paar Mal über seinen Bauch. Quasi als ein kleines Dankeschön. Nun wollte ich noch einen Schritt weitergehen. Nachdem ich am Morgen das Wohnzimmer zum ersten Male betreten hatte, hatte ich meine Tube Gleitgel auf den Wohnzimmertisch gestellt. Diese sollte nun endlich zum Einsatz kommen. Schnell war sie an Ort und Stelle. Rocky lag noch immer fast regungslos leicht hechelnd da und beobachtete neugierig, was ich da machte.

Etwas von dem Gleitgel trug ich rund herum um mein Popoloch auf. Ich war bereit, nur Rocky war es noch nicht. So begab ich mich direkt neben ihn und ließ etwas Gel auf meine Handfläche tropfen. Dieses verteilte ich dann auf Rockys Eichel. Das sollte genügen, befand ich. Rocky zuckte beim Auftragen etwas zusammen, denn diese plötzliche Kälte des Gels erschreckte ihn offensichtlich. Aber er machte keine Anstalten aufzustehen. Somit konnte ich meinen Plan weiter umsetzen. Dieses Mal kletterte ich so auf Rocky, dass ich ihn sehen konnte.

Nun griff ich mit einer Hand hinter mich und packte seinen Penis an der Wurzel, um ihn dann aufzurichten. Ich konnte zwar nichts sehen, doch ich schaffte es, meinen Eingang an seine Eichel heranzuführen. Bzw. setzte ich mich so weit herab, dass ich seinen Zipfel dort spüren konnte. Dann konnte es endlich losgehen! Ganz langsam ließ ich meinen Rumpf weiter herab, sodass seine Eichel vorsichtig gegen meinen Schließmuskel zu drücken begann. Ich erhöhte etwas den Druck, bis schließlich die Spitze ein kleines Stückchen eindringen konnte. Somit war der Widerstand meines Muskels überwunden. Trotzdem war ich weiterhin vorsichtig, während ich weiter hinauf rutschte. Durch die Schmierung des Gleitgels fiel es mir nicht allzu schwer, zudem ich bereits einschlägige Erfahrung im Umgang mit Dildos in diversen Größen hatte. Millimeter für Millimeter ging es ganz langsam auf diesen schönen dicken Pimmel hinab. Das Gefühl war ganz anders als bei einem Gummischwanz, denn dieses Teil hier war echt und vor allem war es warm! Ich warf einen Blick in Rockys dunkle Augen und glaubte zu erkennen, dass er nicht so recht verstand, was ich da gerade mit ihm machte. So redete ich ihm gut zu und kraulte mit beiden Händen ein paar Male durch sein weiches Fell. Da bereits die Eichel komplett in meinem Arsch drin war, fiel es mir wesentlich leichter, den Rest schneller hinab zu gleiten.

Mit einer heftigen Abwärtsbewegung verleibte ich mir den gesamten Rest auf einmal ein. Wow, war das ein heftiges und intensives Gefühl! Einmal unten angekommen konnte ich mit meinem ersten Ritt auf einem Hund beginnen. Um genau zu sein, war es mein allererster Ritt auf etwas Echtem und Lebendigem überhaupt! Wie bei meinem sonstigen Spielzeug auch fing ich ganz langsam an um mich an die Dimensionen zu gewöhnen. Schnell begann ich aufgrund der Stimulierung zu stöhnen. Außerdem war ich gespannt darauf, wie Rocky reagieren würde. Ich war mir sicher, dass noch nie in seinem Leben jemand auf ihm geritten war. So etwas tat eine Hündin für gewöhnlich auch nicht, sondern höchstens ein Zoo! Oder jemand wie ich, der gerade zu einem solchen wurde. ;-D

Mein pelziger Liebhaber verhielt sich wie auch bisher völlig ruhig und ließ alles über sich „ergehen“. Ich war froh darüber, dass es ihm zu gefallen schien, und war mir sicher, dass wir es nicht zum letzten Mal miteinander machen würden. Jedenfalls hatte ich einen Heidenspaß, auf diesem stattlichen Hundepenis auf und abwärts zu gehen. Schon nach wenigen Hüben hatte sich mein Enddarm an seine Dimensionen gewöhnt, sodass ich schnellere Hübe machen konnte. Denn das gab mir den ultimativen Kick, zu spüren, wie dieses harte und warme Teil mein Loch penetrierte. Und je schneller ich wurde, desto wärmer wurde mein After aufgrund der Reibungswärme!

Ich war völlig fasziniert von dem Gefühl, endlich mal auf etwas Echtem herumreiten zu können anstatt Gummizeugs benutzen zu müssen. Da lagen dann doch Welten dazwischen. Ich wurde immer schneller und schneller. Zumindest soweit es mir möglich war. Ich dachte, ich wäre schnell, doch sollte Rocky mich später eines Besseren belehren und mir zeigen, was das Wort Tempo wirklich bedeutete! Doch davon ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Wie auch, war ich doch mit dem Ritt viel zu beschäftigt. Jedes Mal wenn ich unten ankam, berührten mein bestes Stück mitsamt der beiden Bälle seinen pelzigen Bauch. Einfach ein unglaublich geiles Feeling!

Doch trotz einiger Minuten, die ich mittlerweile auf ihm zugange war, wollte Rocky scheinbar nicht kommen. Warum nur? Und ich wurde langsam, aber sicher müde. Also machte ich mir Gedanken darüber, wie man dem nur abhelfen könnte. Ich befand nach kurzer Überlegung, dass es nun Zeit für Rocky war seinen Beitrag dazu zu tun. Es fiel mir etwas schwer, aber ich machte eine letzte Aufwärtsbewegung mit meinem Rumpf. Doch dieses Mal ging es ganz hinauf, sodass sein noch immer harter Schwanz aus meinem Loch herausflutschte. Irgendwie war es ein erlösendes Gefühl, da sich meine Rosette nun für kurze Zeit erholen konnte. Schnell war ich von Rocky heruntergestiegen und warf einen Blick auf das, was mir so viel Freude bereitet hatte.

Noch immer gut durch das Gleitgel geschmiert, glänzte dieser herrliche Hundepimmel im gedämpften Tageslicht, welches durch die fast geschlossenen Jalousien hereinfiel. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle abgeleckt, doch was wäre dann ohne die Schmierung? Also verwarf ich meinen Gedanken, egal wie schwer es mir auch fiel. Ich würde bestimmt noch mehrmals die Gelegenheit dazu bekommen, so hoffte ich. Jetzt begab ich mich knapp einen Meter vor Rocky und ging auf alle viere. Rocky hatte nun meinen breiten Hintern direkt im Blick. Und mit Sicherheit sah er mein einladendes und noch immer aufgeweitetes Loch. Vorsichtshalber animierte ich Rocky, indem ich mit einer Hand auf meinen Hintern klatschte und ihm dabei zurief: „Nun komm schon, Rocky. Spring auf. Nun bist du an der Reihe!“

Und tatsächlich hörte Rocky aufs Wort. Als ich mich vergewissernd nach hinten schaute, sah ich, wie er bereits mit seiner feuchten Schnauze meinen Arsch neugierig beroch. Dann ging alles innerhalb von wenigen Augenblicken über die Bühne. Ehe ich mich versehen konnte, war Rocky auf mir aufgesprungen. Ich konnte spüren wie die Krallen an seinen Vorderbeinen links und rechts an meiner Seite entlang rutschten und dabei tiefe Furchen hinterließen. Autsch, das tat weh. Beim nächsten Mal würde ich ihm vorsichtshalber lange Socken überziehen! Rocky rückte noch etwas nach und schob seinen nicht gerade leichten Körper auf mich. Dann war es so weit. Ich bemerkte wie die Spitze seiner Eichel an meinem Arsch hin und her glitt und ihr Ziel suchte. Es musste schwer für Rocky sein, so ganz ohne Sichtkontakt zu seinem besten Stück, es in mich einführen zu wollen. Wie wild begann er herumzustochern.

Einige Male berührte seine Spitze dabei tatsächlich mein noch immer weit geöffnetes Poloch, doch das schien mein pelziger Freund nicht mitbekommen zu haben. So beschloss ich, ihm etwas Schützenhilfe zu geben. Obwohl fast sein gesamtes Körpergewicht auf mir lag, griff ich mit einer Hand nach hinten und packte seinen harten Penis ein Stück hinter der Eichel. Dabei brauchte ich mehrere Anläufe, da er ja noch immer wie wild herumstocherte. Mit seinem Pimmel in der Hand gelang es mir schließlich, ihn an meine Rosette heranzuführen. Rocky schien dankbar für diese Art der Hilfe gewesen zu sein.

Denn als es endlich so weit war, schnellte sein Unterleib wie bei einer entspannten Feder nach vorne und trieb mit einem heftigen Hieb sein Gemächt in meinen After. Es gelang mir gerade noch so eben, meinen Aufschrei zu unterdrücken. Was dann folgte, konnte ich einfach nicht glauben. Einmal richtig drin, begann Rocky wie von Sinnen mich zu ficken. Das Tempo war dabei abartig schnell. Und das Gefühl so ähnlich als wenn jemand meinen Hintern mit einem Presslufthammer traktieren würde. Mein gesamter Körper erbebte regelrecht unter seinen harten Stößen, die immer schneller und schneller wurden.

Etliche Male rutschte sein mächtiges Geschlechtsteil aus meinem rot leuchtenden Loch heraus, sodass er ihn wieder einführen musste. Aber er war nicht wirklich zimperlich dabei! Im Gegenteil, er behielt sein mörderisches Tempo dabei bei. Ich hatte fast das Gefühl, als ob er meine Rosette in Stücke reißen würde. Es war einfach gewaltig! Hatte er ihn wieder in mir drinnen, ging es ohne Pause gnadenlos weiter. Er fickte im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus mir heraus! Mein Schließmuskel begann zu glühen, ja ich spürte regelrecht die Hitze, die von ihm ausging. Wie eine zweite Haut umschloss mein Darm seinen harten Hammer, der immer härter zustieß. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch in Wirklichkeit dauerte der gesamte Fick seit seinem ersten Eindringen nur eine knappe Minute. Dafür war es die heftigste und intensivste meines Lebens!

Sein Orgasmus kündigte sich durch ein immer lauter und intensiver werdendes Hecheln meines Liebhabers über mir an. Es musste für ihn wirklich tierisch anstrengend gewesen sein. Alleine schon wegen dieses mörderischen Tempos, welches er an den Tag legte. Ruckartig und unerwartet hörten seine Stöße auf. Und dann schrie ich auf. Irgendetwas hatte sich in meinem Arsch aufgepumpt und blockierte den Ausgang! Wie ich später am Tage noch herausfinden würde, hatte Rocky seinen Knoten aufgepumpt, um sich mit mir zu verbinden. Dem stechenden Schmerz folgte eine wahrliche Explosion in Rockys Penis, als er sein Sperma in meinen Darm schleuderte. Ich konnte richtig spüren, wie er in mir kam! Und es kam eine unglaubliche Menge von seiner geschmolzenen Lava herausgeschossen.

Ich war völlig überrascht von dem äußerst intensiven Schmerz, dass ich versuchte Rocky von mir herunter zu bekommen. Doch das tat Rocky von selbst, zumindest versuchte er es. Rocky hatte es irgendwie geschafft, sich auf mir herumzudrehen, und nun hingen wir Heck an Heck aneinander. Mehrmals versuchte ich, mich von ihm zu trennen, doch sein Knoten war viel zu dick für meine Schließmuskulatur. Jeder Versuch verursachte noch heftigere Schmerzen, sodass ich es schnell aufgab. Es blieb mir nichts anderes übrig, als in dieser seltsamen Stellung so lange auszuharren bis Rocky hoffentlich von selbst von mir absteigen würde.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, und jede Minute war mit Schmerzen verbunden. Mein Arsch war einfach für solche Dimensionen nicht geschaffen worden! Endlich wurde mein geschundener Körper erlöst, als ich spürte die dieses ‚Ding’ in mir abzuschwellen begann. Und nur wenige Augenblicke später entfernte sich Rocky langsam von mir wobei sein Pimmel herausflutschte. Ich bekam dabei fast einen Abgang! Ein Blick nach hinten verriet mir, dass sein Schwanz zur normalen Größe wie heute Morgen zurückgekehrt war. Also wieder klein und handlich! Sperma lief aus meiner Höhle heraus und über meine Arschbacken nach unten. Nun war ich neugierig auf dessen Geschmack. So ging ich mit einer Hand nach hinten und ‚fischte’ etwas davon auf. Es sah fast so aus wie meines, befand ich. Und auch der Geruch war nicht viel anders. Also probierte ich es. Es schmeckte etwas nach Nüssen und nach Kastanie, war gleichzeitig aber ziemlich salzig. Etwas ungewohnt für mich, aber mit etwas Übung würde ich bestimmt Gefallen daran finden!

Dann wandte ich mich meinem tierischen Freund zu, der auf seinen Hinterläufen saß und seinen Penis säuberte, indem er ihn mit seiner langen Zunge ableckte. Ich war noch immer geil, aber als ich schließlich bei Rocky angekommen war, konnte ich noch gerade mitbekommen, wie sein Freudenspender wieder in seiner Röhre verschwand. Ziemlich fertig sah Rocky aus und so entschied ich mich, uns eine Auszeit zu gönnen. So legte ich mich neben ihm und deutete ihm an, sich ebenfalls hinzulegen. Es dauerte nicht lange, bis wir beide einschliefen. Wir würden an diesem Tage noch viele Sachen erleben …

Ende

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